• Erfolgsgeschichte
  • Lesezeit 3 min
  • 29.09.2025

KSK Industrielackierungen: Transparentes QM für die Automobilindustrie

Ob Stoßstangen, Zierleisten oder hochkomplexe Sensorgehäuse: Die KSK Industrielackierungen GmbH & Co. KG veredelt seit über 30 Jahren Fahrzeuganbauteile für internationale Automobilhersteller. Mit ConSense IMS hat das Unternehmen sein Qualitätsmanagement digitalisiert und sorgt für transparente Prozesse, sichere Nachweise und hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden. 

Gebäude der Kreissparkasse – mit ConSense zu klaren QM-Strukturen und effizientem Informationsmanagement im Finanzsektor

Die Herausforderung: Strenge Normen und wachsender Aufwand 

Als Automobilzulieferer ist KSK an zahlreiche Normen und Richtlinien gebunden, darunter IATF 16949, ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001 und ISO 45001. Hinzu kommen individuelle Kundenvorgaben. Die konsequente Überwachung aller Parameter jeder Fertigungsstufe und umfangreiche Laborprüfungen führten zu großem Dokumentationsaufwand. Das alte System auf Basis von Excel- und Word-Dateien war unübersichtlich und schwer aktuell zu halten. 

Zitat: „Wir standen irgendwann vor der Frage, wie wir bei der Erfüllung der Normvorgaben und Kundenanforderungen zu mehr Struktur und zu schnelleren Wegen gelangen können. Darum haben wir uns für die Einführung eines elektronischen Managementsystems entschieden.“ 

Michael Hafke, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei KSK 

Die Lösung: ConSense IMS für transparente Abläufe 

2019 führte KSK ConSense IMS ein. Dokumente wurden neu modelliert, Prozesse in Flussdiagrammen abgebildet und Verantwortlichkeiten klar zugeordnet. Automatische Freigabeworkflows steuern seither die Dokumentenlenkung und beschleunigen Abläufe. Ein besonderes Plus ist die Transparenz bei Aufgaben: Jede:r Mitarbeitende sieht nur die für ihn oder sie relevanten Informationen in aktueller Version. Kenntnisnahmen werden verbindlich dokumentiert und erleichtern die Nachvollziehbarkeit. 

Zitat: „Mir gefällt hier besonders die individuelle Zuweisung von Aufgaben mit eindeutigen Verantwortlichkeiten […] Der große Vorteil ist, dass wir immer genau wissen, wo sich das entsprechende Dokument gerade befindet und wer den nächsten Schritt zu erledigen hat.“ 

Michael Hafke, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei KSK 

Das Ergebnis: Transparenz, Effizienz und sichere Nachweise 

Das System unterstützt KSK besonders bei den strengen Vorgaben der IATF 16949. Risiken, Notfallpläne und Rückrufprozesse lassen sich heute digital abbilden. Normanforderungen werden systematisch den entsprechenden Prozessen zugeordnet und können auf Knopfdruck nachgewiesen werden. 

Zitat: „Eine riesige Hilfe, die das System im Arbeitsalltag bietet, ist eine Übersicht, welche Normanforderungen wir mit welchen Prozessen und Dokumenten erfüllen. Diese können wir nun auf Knopfdruck zusammenstellen.“ 

Michael Hafke, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei KSK 

Zusätzlich nutzt KSK das ConSense Maßnahmenmanagement: Aufgaben aus Audits, Reklamationen oder KVP werden automatisch zugewiesen, Fristen überwacht und die Umsetzung dokumentiert. 

Ein gelebtes System mit hoher Akzeptanz 

Die Einführung wurde eng durch die Geschäftsführung begleitet, Mitarbeitende intensiv geschult. Heute ist ConSense fester Bestandteil des Alltags, von der Geschäftsführung bis zur Schichtleitung. Sogar Produktionsmitarbeitende profitieren von einheitlichen Layouts und verständlichen Informationen. 

Zitat: „Bereits im Januar, ein knappes halbes Jahr nach Einführung des Systems, hatten wir ein Zertifizierungsaudit, bei dem wir sehr positives Feedback des externen Auditors erhalten haben.“ 

Michael Hafke, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei KSK 

Laden Sie sich hier die gesamte Erfolgsgeschichte herunter

Einfach Formular ausfüllen und weiterlesen

Noch Fragen offen?

Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail

Christian Franzen Vertrieb

Mehr Wissen. Fundierter entscheiden.

Weitere spannende Erfolgsgeschichten