• Erfolgsgeschichte
  • Lesezeit 3 min
  • 18.09.2025

Hans Weber Maschinenfabrik: Transparenz und Effizienz mit ConSense IMS

Innovation, Qualität und Verlässlichkeit sind seit über 100 Jahren die Markenzeichen von WEBER. Mit ConSense hat das Familienunternehmen sein Qualitätsmanagement neu aufgestellt. Digital, transparent und lebendig. 

Produktionshalle bei Hans Weber Maschinenfabrik – digitales Qualitätsmanagement für Maschinenbau mit ConSense erfolgreich umgesetzt

Die Herausforderung: Ein gewachsenes System am Limit 

WEBER ist weltweit führend in Extrudertechnologie, Schleifmaschinen, Robotik, Automatisierung und Additiver Fertigung. Mit rund 500 Beschäftigten und stetigem Wachstum stieß das bisherige Qualitätsmanagement an Grenzen: Word- und Excel-Lösungen verursachten hohen Verwaltungsaufwand, Freigaben waren umständlich und einheitliche Strukturen fehlten. Für eine Zukunft mit internationalem Wettbewerb und wachsenden Kundenanforderungen war ein neues Fundament notwendig. 

Die Lösung: ConSense IMS PROFESSIONAL 

2019 startete WEBER die Einführung des neuen Systems. Ziel war es, Prozesse transparent abzubilden, Synergien zwischen Qualitäts-, Energie- und Arbeitsschutzmanagement zu nutzen und die Dokumentenlenkung zu vereinfachen. ConSense überzeugte durch Flexibilität, intuitive Bedienbarkeit und modulare Erweiterbarkeit. Das System bildet Prozesse so ab, wie sie tatsächlich gelebt werden, und verknüpft verschiedene Normen unter einer Oberfläche. Automatische Workflows ersetzten papierbasierte Freigaben und beschleunigten die Abläufe erheblich. 

Zitat: „Uns hat vor allem die webbasierte, übersichtliche Darstellung angesprochen. Zudem passt der modulare Aufbau der Software gut zu Größe und Komplexität von WEBER.“ 

Dominik Backert, Leiter Qualitätsmanagement Hans WEBER Maschinenfabrik GmbH 

Das Ergebnis: Schlanke Prozesse und hohe Akzeptanz 

Heute profitieren alle Beschäftigten von aktuellen Informationen, unabhängig davon, ob sie im Büro, in der Produktion oder mobil arbeiten. Dokumente stehen jederzeit in der neuesten Version bereit, Freigaben lassen sich direkt vor Ort erteilen. Erinnerungsfunktionen sichern Fristen, Transparenz überzeugt die Geschäftsführung. 

Zitat: „Vor allem diese Transparenz hat unsere Geschäftsführung von der Einführung der Software überzeugt. Wir verlieren nun keine Zeit mehr, und es besteht auch nicht die Gefahr, dass die Bearbeitung eines Dokuments durchrutscht.“ 

Dominik Backert, Leiter Qualitätsmanagement Hans WEBER Maschinenfabrik GmbH 

Auch Audits und Maßnahmenmanagement wurden digitalisiert. Auditpläne, Ergebnisse und Aufgaben sind jederzeit abrufbar und klar zugeordnet. Lieferantenbewertungen oder interne Verbesserungspotenziale lassen sich frühzeitig erkennen und gezielt steuern. 

Zitat: „Wir haben bereits mehrere Audits erfolgreich mit dem neuen System absolviert. Hier helfen uns die verschiedenen Auswertungsmöglichkeiten sehr.“ 

Dominik Backert, Leiter Qualitätsmanagement Hans WEBER Maschinenfabrik GmbH 

Zusätzlich erleichtert das Gefahrstoffmanagement die Einhaltung von Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen. Alle Stoffe sind zentral erfasst und jederzeit nachvollziehbar. So lassen sich Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen automatisiert erstellen. 

Ein lebendiges System mit Zukunft 

Der entscheidende Erfolgsfaktor: Die Mitarbeitenden wurden von Beginn an eingebunden. Sie arbeiten aktiv mit, schlagen Verbesserungen vor und halten das System lebendig. So ist ein Managementsystem entstanden, das nicht nur Standards sichert, sondern auch kontinuierlich weiterentwickelt wird. 

Zitat: „Unser Konzept, alles neu aufzusetzen, war genau richtig: Jeder hier im Betrieb weiß, dass im System alles auf aktuellem Stand ist. […] Unterm Strich ist es uns gelungen, ein wirklich lebendiges Managementsystem aufzubauen.“ 

Dominik Backert, Leiter Qualitätsmanagement Hans WEBER Maschinenfabrik GmbH 

 

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